Audioflyer und Audio-Abendzettel auf Kampnagel

Audioflyer und Audio-Abendzettel auf Kampnagel

Info zur Touch Tour von [In]operabilities: Die Wellen

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Das Musiktheater-Kollektiv [in]operabilities taucht ein in Virginia Woolfs Sprachfluss und umkreist eine zentrale Szene ihres Romans DIE WELLEN: Ein Wiedersehen der Freund*innen in einem Londoner Lokal. Mit Verspieltheit und Melancholie verwandelt das interdisziplinäre Ensemble DIE WELLEN in ein vielsinnliches Musiktheater aus Worten und Gebärden, Klang, Vibrationen, Berührungen und Licht. In rhythmisch miteinander verwobenen Soli zeigen sich sechs Performer*innen, und mit ihnen unterschiedliche Generationen, Lebenswelten und Wahrnehmungsstile. Gedachtes, Geträumtes und Geäußertes, Zeitlupe und Zeitraffer verschwimmen. Im Innen und Außen suchen die Figuren nach Kontakt zu sich selbst, den Anderen und zur Welt. Es geht um die Kostbarkeit von Momenten, von jedem Moment. Es geht darum, dass jede Begegnung unendliche Möglichkeiten birgt. Und darum, dass alles verschwindet. Das Hamburger Projekt [in]operabilities versammelt Künstler*innen mit verschiedenen Perspektiven, Abilities und Expertisen. Mit dem Ansatz der Vielsinnlichkeit erforscht [in]operabilities Grenzgänge zwischen Wahrnehmungsweisen, Sprachen und Ausdrucksformen. Die Auseinandersetzung mit dem Kosmos der Oper führte zur Hinterfragung ihrer Aktualität und Zugänglichkeit – und zu dem englischen Wortspiel »opera-abilities«.

Audioflyer: Hey Listen – Das Audiodeskriptions-Spezial auf Kampnagel

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Im Herbst 2024 feiern auf Kampnagel vier Bühnenstücke Premiere, die eine künstlerische Audiodeskription integrieren. Hier werden keine nachträglich hergestellten Beschreibungen des Bühnengeschehens für blindes und sehbehindertes Publikum verwendet, sondern akustische Beschreibungen als eigene ästhetische Ebene von Anfang an eingebunden – genau wie Kostüm, Musik, Choreografie oder Bühnenbild. Die Audiodeskripton wird damit zu einem künstlerischen Element, das nicht über Kopfhörer, sondern im ganzen Raum für alle hörbar wird. In der Hamburger Freien Szene gibt es seit Jahren eine sprühende, experimentelle Entwicklung der künstlerischen Audiodeskription. Die vier Stücke im Herbst bieten eine große Bandbreite an kreativen Konzepten, um die ästhetische Erfahrungen von blindem, sehbehindertem und sehendem Publikum zu gestalten.

Auftakt:

Zum Auftakt des Spezials lädt Kampnagel zu einem gemeinsamen Essen ein, bei dem die vier Künstler*innengruppen von ihrer Arbeit berichten. Blinde und sehbehinderte Gäste haben Vorrang, die Anzahl der Plätze ist begrenzt (Anmeldung nötig unter barrierefreiheit@kampnagel.de oder per Sprachnachricht an 01796714489).

Vier Vorstellungen:

Blinde und sehbehinderte Gäste erhalten mit dem Code AUDIO bei der Ticketbuchung bis 14 Tage vor Premiere freien Eintritt zu allen Vorstellungen. Die Künstler*innen-Teams bieten exklusive Nachgespräche mit blindem und sehbehindertem Publikum an den Samstagen der Vorstellungen an.

Monique Smith McDowell: A PLACE CALLED HOME Mi 13. – Sa 16.11. (Nachgespräch am Sa-16.11.)
[In]operabilities: DIE WELLEN Mi 22. – So 24.11. (Nachgespräch am Sa-23.11.)
Ursina Tossi: GESPENSTER Mi 27. – Sa 29.11. (Nachgespräch am Sa-30.11.)
Rykena/Jüngst: TRANSFIGURED Do 05. – So 08.12. (Nachgespräch am Sa-07.12.)
Abschluss:

Im Dezember gibt es einen gemeinsamen Abschluss bei Punsch und Keksen (Termin folgt).

Abhol- und Begleitservice:

Ein Abhol- und Begleitservice kann bis 7 Tage vorher für den Auftakt, die Samstags-Vorstellungen aller vier Shows, sowie das Punsch-Treffen angefragt werden unter barrierefreiheit@kampnagel.de oder per Sprachnachricht an 01796714489.

[In]operabilities: Die Wellen – Audiobeispiel Rhoda

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Das Musiktheater-Kollektiv [in]operabilities taucht ein in Virginia Woolfs Sprachfluss und umkreist eine zentrale Szene ihres Romans DIE WELLEN: Ein Wiedersehen der Freund*innen in einem Londoner Lokal. Mit Verspieltheit und Melancholie verwandelt das interdisziplinäre Ensemble DIE WELLEN in ein vielsinnliches Musiktheater aus Worten und Gebärden, Klang, Vibrationen, Berührungen und Licht. In rhythmisch miteinander verwobenen Soli zeigen sich sechs Performer*innen, und mit ihnen unterschiedliche Generationen, Lebenswelten und Wahrnehmungsstile. Gedachtes, Geträumtes und Geäußertes, Zeitlupe und Zeitraffer verschwimmen. Im Innen und Außen suchen die Figuren nach Kontakt zu sich selbst, den Anderen und zur Welt. Es geht um die Kostbarkeit von Momenten, von jedem Moment. Es geht darum, dass jede Begegnung unendliche Möglichkeiten birgt. Und darum, dass alles verschwindet. Das Hamburger Projekt [in]operabilities versammelt Künstler*innen mit verschiedenen Perspektiven, Abilities und Expertisen. Mit dem Ansatz der Vielsinnlichkeit erforscht [in]operabilities Grenzgänge zwischen Wahrnehmungsweisen, Sprachen und Ausdrucksformen. Die Auseinandersetzung mit dem Kosmos der Oper führte zur Hinterfragung ihrer Aktualität und Zugänglichkeit – und zu dem englischen Wortspiel »opera-abilities«.

[In]operabilities: Die Wellen – Audiobeispiel Susan

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Das Musiktheater-Kollektiv [in]operabilities taucht ein in Virginia Woolfs Sprachfluss und umkreist eine zentrale Szene ihres Romans DIE WELLEN: Ein Wiedersehen der Freund*innen in einem Londoner Lokal. Mit Verspieltheit und Melancholie verwandelt das interdisziplinäre Ensemble DIE WELLEN in ein vielsinnliches Musiktheater aus Worten und Gebärden, Klang, Vibrationen, Berührungen und Licht. In rhythmisch miteinander verwobenen Soli zeigen sich sechs Performer*innen, und mit ihnen unterschiedliche Generationen, Lebenswelten und Wahrnehmungsstile. Gedachtes, Geträumtes und Geäußertes, Zeitlupe und Zeitraffer verschwimmen. Im Innen und Außen suchen die Figuren nach Kontakt zu sich selbst, den Anderen und zur Welt. Es geht um die Kostbarkeit von Momenten, von jedem Moment. Es geht darum, dass jede Begegnung unendliche Möglichkeiten birgt. Und darum, dass alles verschwindet. Das Hamburger Projekt [in]operabilities versammelt Künstler*innen mit verschiedenen Perspektiven, Abilities und Expertisen. Mit dem Ansatz der Vielsinnlichkeit erforscht [in]operabilities Grenzgänge zwischen Wahrnehmungsweisen, Sprachen und Ausdrucksformen. Die Auseinandersetzung mit dem Kosmos der Oper führte zur Hinterfragung ihrer Aktualität und Zugänglichkeit – und zu dem englischen Wortspiel »opera-abilities«.

Audioflyer für Juste Debout Finals 2024

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Juste Debout is back! Erstmalig in der Geschichte dieses monumentalen Aufeinandertreffen der besten Tänzer*innen der Welt, findet das große Juste Debout Finale in Hamburg statt. Im Hexenkessel der Alsterdorfer Sporthalle werden über 140 Tänzer*innen in den Kategorien HipHop, Popping, Locking und House in 2 versus 2 Konstellationen aufeinander treffen und die Halle zum Kochen bringen. Für viele Tänzer*innen bedeutet die Teilnahme an Juste Debout den entscheidenden Durchbruch in ihrer Karriere. Wie Ben Wichert, Sieger 2012, der heute künstlerischer Leiter der Hamburger HipHop Academy ist, oder Les Twins, die nach ihrem Sieg 2011 mit Beyoncé auf große Welttournee gingen und selbst zu Popstars wurden. Für die big Finals geben sich die Tanzlegenden Loïc, Slim Boogie, Sekou Heru und Les Twins die Ehre, um als Judges die teilnehmenden Tänzer*innen zu begrüßen, die aus der ganzen Welt nach Hamburg anreisen werden.

Über diesen Podcast

Hier versammeln wir eingesprochene Abendzettel und Audioflyer für Stücke auf Kampnagel.

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